Das Projekt BAB-REHA entwickelt ein Leistungsverfahren zur Leistungsgewährung von Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) und Arbeitnehmerleistungen der beruflichen Rehabilitation (Reha-Arbeitnehmerleistungen)

Tätigkeiten

• Entwicklung des Moduls Kundeneinkommen in Java, das den komplexen fachlichen Algorithmus zur Berechnung des anzurechnenden Einkommens abbildet.        
• Integration des Microservices Kundeneinkommen in die übrige Serviceumgebung und Test der Anwendung u.a. mit KafkaHQ.           
• Entwicklung des Moduls Einmalzahlungen analog zum Modul Kundeneinkommen
  
• Aufbau und Betrieb eines lokalen Kubernetes Clusters zum Testen der Anwendung inklsusive mit Angular Frontend.
  

Entwicklung einer in einer Cloud laufenden Konvertierungsplattform, die mithilfe von Microservices Tracking-Events unterschiedlicher Formate in das jeweilige Zielformat konvertiert und an den betreffenden Empfänger sendet. Die Plattform läuft in einer Microservice-Architektur und nutzt Apache Kafka als Streaming-Plattform, da neben einem hohen Durchsatz auch die Persistierung und Ausfallsicherheit gewährleistet sein muss.

Apache Kafka, Java 11, SpringBoot, Docker, Kubernetes, Grafana, akHQ.IO, Vagrant, Git, GitLab, JFrog, Microsoft Azure

Tätigkeiten

• Entwicklung einer Testinfrastruktur basierend auf Vagrant, die das frühzeitige Testen der Microservices in den Docker-Containern ermöglicht.
• Entwicklung von Microservices, die die unterschiedlichen Datenformate der Systeme in die Zielsysteme konvertiert und Kafka Nachrichten generiert, die von den Infrastrukturdiensten konsumiert werden. 
• Entwicklung von Microservices, die die Nachrichten von Drittsystemen empfängt und den internen Microservices über die Apache Kafka API zur Verfügung stellt.

Openstack, GitHub, Artifactory, PostgrSQL, Elasticsearch, Kibana, Traefik Reverse Proxy, Terraform Client, Nomad Scheduling Server, Consul Service Discovery Server, Secret Store Vault, Artifactory, Vagrant Box, portainer.io, Docker, RabbitMQ, STS, Java, SpringBoot2

Tätigkeiten

• Entwicklung eines Dummy Moduls, das ein reales Modul, aus einer Toolkette simulieren soll. Dieses Modul bildet also ein reales fachliches Modul nach, damit Ananas mit fachlich unabhängigen Toolketten getestet werden kann. Technisch wurde dieses als eine SpringBoot App realisiert.
• Aufsetzen einer lokalen VagrantBox, um von der komplexen OpenStack-Umgebung unabhängiger entwickeln zu können. Hierfür wurden u.a. eine lokale Git Instanz, eine Docker Registry und die unter „Projektumgebung“ genannten Dienste installiert.
• Unterstützung des Account Managers bei der Projektausschreibung für die Fortentwicklung der Software

Java 8, Springboot 2, Eclipse oder IntelliJ IDEA, SOAP, SoapUI, JSON, Oracle DB, Jira, Confluence, Scrum, Agil, Docker, Kubernetes SonarQube, Insomnia RestClient

Entwicklung eines Rest Services, welcher Rechnungsdaten aus einem SAP-System via ESB Schnittstelle liefert.

Java 8, Eclipse RCP, SWT und JFace, OSGI, Apache Ant und Apache Ivy, Jenkins, Sonarqube,Oracle DB, Jira, Confluence, Scrum, Agil

Implementierung der fachlichen Anforderungen mit Abstimmung des Fachbereichsvertreters. Unterstützung beim Einrichten einer Build Umgebung.

Implementierung eines Homebanking Desktop Clients mit Online Banking Schnittstelle.
Der in Java entwickelte und auf Eclipse RCP basierte Homebanking Client nutzt ein selbst entwickeltes Framework, SJGF, welches die Entwicklung der Software beschleunigt, da es die technischen APIs vereinfacht zur Verfügung stellt. Es enthält unter anderem eine Domain API, eigene Hibernate Typ-Implementierungen und eine GUI Binding Strategie.

Java 8, Eclipse RCP, SWT und JFace, OSGI, Apache Ant und Apache Ivy, Jenkins, Sonarqube,Oracle DB, Jira, Confluence, Scrum, Agil

• Implementierung der Desktop Anwendung,
• Refactoring der JavaFX Komponenten in SWT/JFace Architektur.
• Implementierung der JUnit Tests. Dokumentation und Modellierung in UML.

Der Anwender soll eine Webschnittstelle erhalten, mit dessen Hilfe er Fahrzeugcampingmöbel seinen Wünschen gemäß konfigurieren kann. Dazu zählt, aus einer Variantenliste optische und funktionale Merkmale wählen zu können.

WebGL, Javascript, JSON, Blender, Blender4Web, TurboCAD, Red Hat OpenShift

Erstellen des Konzepts für ein Webmodul, mit dessen Hilfe sich 3D
gerenderte Inhalte im Webbrowser parametrisieren lassen.

Das elektronische Fahrtenbuch ist darauf ausgelegt, die Nutzungsdaten automatisch im Fahrzeug zu erfassen und an den entfernten Server zu übermitteln. Eine webbasierte Benutzeroberfläche und eine Smartphone-App ermöglichen die Betrachtung und Bearbeitung der Fahrten im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften.

Java 8, Microservices mit Spring Boot, Hibernate, MongoDB, Git, Spring STS, Apache Kafka, Redis DB, Mockito, REST-API, JSON, Jira, Confluence, IntelliJ IDEA, Gradle, Docker, Sonarqube

Architekturentwurf der Microservices- und Apache Kafka-Umgebung, Implementierung von Microservices und JUnit-basierten Tests.

Cockpit ist eine serviceorientierte Software, deren webbasierte Benutzerschnittstelle Inhalte aus mehreren Softwaresystemen darstellen kann. Damit bietet sie dem Benutzer einen zentralen Einstiegspunktunkt zur Verwendung von Inhalten aus anderen Softwaresystemen, wie zum Beispiel einer Dokumentenverwaltung oder einem Wiki.

Java 8, Microservices mit Spring Boot, Hibernate PostgreSQL, Git, Spring STS, Apache Kafka, Mockito, REST-API, REST Assured, JSON, Jira, Confluence, Sonarqube, Postman

Implementierung von Microservices und JUnit-basierten Tests.

IMP ist eine Reporting-Software, deren Verkehrsmengenauswertungen über Produktionsstandorte z.B. die Steuerung der Produktion über Personalplanungen optimieren kann.

Java EE, JSF, Weblogic Application Server, JMS, Oracle Database, UML, JProfiler, JBoss IDE

Qualitätssicherung der Architekturdokumente in der Phase vor Produktivstellung der Software. Analyse der Implementierungen und Sicherstellen der Korrektheit der in UML abgebildeten Beschreibungen. Analyse der Java-seitigen Datenbankabfragen mithilfe von JProfiler und Optimierung der Software aufgrund der Analyseergebnisse.

Unterstützung der Sales-Abteilung mit technischer Expertise bei der Neugewinnung von Kunden und der Ausweitung des Geschäfts mit Bestandskunden; Mitgestaltung der Auswahl der Entwicklerteams. Hierbei spielten insbesondere methodische Ansätze, Vorgehensmodelle und die Realisierbarkeit mit vorhandenen Ressourcen eine wesentliche Rolle.

Im Rahmen der Vereinheitlichung unterschiedlicher Business Intelligence Lösungen der Länderniederlassungen ist die Realisierung einer individuellen Softwarelösung Gegenstand des Projekts. Hierbei sollen die individuellen Datawarehouse-Ansprüche zentral zusammengefasst und über eine Weboberfläche nutzbar gemacht werden.

Oracle Data Warehouse, PL/SQL, Java EE, JSF, Maven, Jenkins, Jira

Unterstützung des Kunden bei der Anforderungsanalyse und technische Beratung bei der Umsetzbarkeit in den Zieltechnologien.

Das Endkundenportal der Bank basiert auf der Finanztechnologie-Lösung der Firma Crealogic. Des Weiteren kommt das CRM System von Adobe, CQ5 zum Einsatz. Im Rahmen dieser Technologie-Umgebung werden Module erweitert und modernisiert. Teile der Website werden in AngularJS umgesetzt.

WebStorm IDE, AngularJS, JavaScript, lodash, npm, bower, Karma Server, Jasmin, Protractor, Stash, Git, Confluence

Unterstützung des Kunden bei der Einführung von Workbenches zur Unterstützung der fachlichen Projektteams.

Das Informatiksystem Asal (Auszahlungssystem der Arbeitslosenkassen), das für Auszahlungen bei den 35 Arbeitslosenkassen der Schweiz verwendet wird, basiert auf Cobol und wird durch eine Neuimplementierung in Java modernisiert.

Java EE, Eclipse IDE, JUnit, EasyMock, Hibernate

Entwicklung von Modul- und Integrationstests: Implementierung der JUnit-Tests.

Siehe Eintrag in Projektliste für den Zeitraum 04/2010 bis 02/2011

Mit seinem ABS-Framework verfolgt der Konzern eine ambitionierte IT-Plattformstrategie. Ziel ist eine Abkehr von den spartenspezifischen IT-Systemen hin zu einer integrierten, kundenzentrischen Standardplattform.

Java SE, Eclipse, Eclipse-RCP, ABS (ein RCP-basiertes Framework), JUnit, Sonar, PMD, Jira, SVN, Oracle, Design Pattern: Plugin, Adapter, Facade, Dependency Injection, Inversion of Control.

Unterstützung des Kunden bei technischem Design und Implementierung der fachlichen Anforderung im Rahmen der ABS Umgebung. Sicherstellung der technischen Qualität der Offshore-Dienstleistungen und des Wissenstransfers innerhalb verteilter Entwicklerteams.

PTS/BULK verbindet die hoch performante SEPA-Lösung mit den Funktionalitäten des europäischen Inlandszahlungsverkehrs und implementiert den Bulk-Prozess (Stapelverarbeitung) mit einer Future-Queueverarbeitung, Vergebührung und Valutierung.

Java, Eclipse, Apache Wicket, JavaScript, XML, AJAX, Apache Ant, DB2, PTS Application Model

Entwicklung (Entwurf und Implementierung) einer auf dem Wicket Framework basierenden API zur effektiven und effizienten Generierung von dynamischen Tabellen in einer Weboberfläche.

Entwicklung eines Java GUI-Frameworks im Rahmen der Eclipse-OSGI-Umgebung. Die Module für das Datenmodell, die UI-Komponenten, das Mapping und die Persistenzschicht sind jeweils in unabhängigen Plugins organisiert. Darüber hinaus existieren Plugins, die referenzierte Module kapseln und solche die den Zugriff auf komplexere APIs vereinfachen. Hierzu zählt zum Beispiel der vereinfachte Umgang mit der Java Reflection-API. Im UI-Plugin sind komplexere Komponenten implementiert, wie zum Beispiel ein selbstentwickelter Datechooser oder eine leicht konfigurierbare Tabelle. Für alle Komponenten ist ein Layout-Manager mit vereinfachtem Zugriff realisiert.

Eclipse, Plugins, SWT, JFace, Layout Manager, Hibernate, Derby DB, JUnit, Subversion, eUML2

• Entwurf und Design der Komponenten mithilfe von eUML2.
• Implementierung der Modellklassen, UI-Komponenten und des Databinding-Frameworks.
•  Entwurf, Design und Implementierung der Persistenzschicht.
• Aufbau einer Referenzdatenbank (Derby DB). Implementierung der JUnit Tests.

PTS/BULK verbindet die hoch performante SEPA-Lösung mit den Funktionalitäten des europäischen Inlandszahlungsverkehrs und implementiert den Bulk-Prozess (Stapelverarbeitung) mit einer Future-Queueverarbeitung, Vergebührung und Valutierung.

Java, Eclipse, Apache Wicket, JavaScript, XML, AJAX, Apache Ant, DB2, PTS Application Model, Smalltalk, JSF

Portierung der bislang im Einsatz befindlichen Softwarelösung (Smalltalk, JSF) unter Berücksichtigung der fachlichen und technischen Anforderungen in einheitliche Java-Umgebung mit Frontend Technologie Apache Wicket.

Innerhalb der heterogenen IT-Infrastruktur der Firma UMGI und weltweiten Verteilung der Systeme, ergeben sich die Anforderungen einen Datenaustausch unterschiedlicher Softwaresysteme zu ermöglichen. Im Einsatz befinden sich neben SAP-Systemen auch proprietäre Softwarelösungen. Um diesen Datenaustausch einheitlich und flexibel zu realisieren hat man sich für das Architekturkonzept ESB (Enterprise Service Bus) entschieden. In diesem Projekt wurde eine ESB-Implementierung der Firma SUN verwendet: Sun Java Composite Application Platform Suite Java CAPS).

ESB, Java CAPS, NetBeans IDE, SAP Client, IDoc (SAP document format), XML, FTP

Analyse der Datenstruktur der Quell- und Zielsysteme. Implementierung der Services zur Datenübertragung innerhalb der Systeme mithilfe der um ESB Funktionen erweiterten Entwicklungsumgebung NetBeans.

Die derzeit eingesetzte heterogene Beratungstechnologie soll durch eine einheitliche Standardtechnologie abgelöst werden. Hierfür hat sich AXA für das von CSC entwickelte Framework IPOS (Integrated Point of Sales Solution) entschiedenen. Es bietet eine einfache Anbindung an die unterschiedlichen Rechenkerne an und unterstützt das Single-Source-Konzept, so dass wesentliche Bestandteile des Codes sowohl für die Offline-Variante als auch für die Online-Variante gemeinsam genutzt werden können.

Java, JNI (Java Native Interface), Eclipse IDE, Eclipse RCP, SWT, JFace, Plug-in, Spring (Spring Web Flow), Oracle, Derby

Unterstützung des Kunden bei der Einführung von IPOS. Weiterentwicklung der notwendigen Basistechnologie, um kundenspezifische Anforderungen abzudecken. Anbindung der neuen Beratungstechnologie an bestehende Agentursysteme mithilfe von JNI.

WOPI (Web Based Offering Platform Individual Life) ist eine webbasierte Applikation, die dem Benutzer das Erfassen und Drucken von Anträgen zu Versicherungspolicen erlaubt. WOPI, das speziell für den Bereich Lebensversicherungen gebaut wurde, verwendet und orchestriert ein Set von Services. WOPI basiert auf dem von CSC entwickelten Framework IPOS (Integrated Point of Sales Solution), das für Versicherungen einen Lösungsbaukasten bereit stellt, der eine schnelle individuelle Umsetzung der Anforderungen der heterogenen Vertriebsstrukturen in der Versicherungswirtschaft erlaubt.

IPOS (Integrated Point of Sales Solution) von CSC, Eclipse

Technischer Berater

Technische Beratung in der Angebotsphase zur Akquisition zukünftiger Releases.

Samos ist ein für das Intranet bestimmtes Softwaresystems zur Erfassung und Änderung von Musteraufträgen im Unternehmensbereich Kfz-Ausrüstung des Zulieferers.

J2EE, IBM Rational Application Developer, IBM Rational Software Modeler, Hibernate, Spring, Jakarta Struts, ANT, SVN

Softwareentwickler

Mitwirkung bei der Implementierung neuer Komponenten des Softwaresystems.

Erstellen eines auf J2EE-basierenden Softwarekonzepts zur Abbildung von Geschäftsprozessen in einer Call-Center-Software und Entwicklung der webbasierten Prototypen.

J2EE, IBM Rational Application Developer, IBM Rational Software Modeler, Hibernate, Spring, Jakarta Struts, ANT, SVN

Technischer Berater, Softwarearchitekt

Unterstützung der Geschäftsführung in der Presales Phase, Entwicklung der Prototypen.

ELSTER (Elektronische Steuererklärung) ist ein Projekt der deutschen Steuerverwaltung, das die sichere elektronische Übermittlung von Steuerdaten zum Ziel hat.

Eclipse IDE, Oracle DB, J2EE, BeanTa von Siemens (Application Server), XML, Castor, Ant, PVCS (Serena)

Technischer Berater, Softwarearchitekt

• Evaluierung von XML-Binding-Frameworks im Hinblick auf die
  Möglichkeit der Ablösung einer Xerces-Implementierung.
• Erarbeitung eines Konzeptes zur Verwendung von XML-Schemata
  als Grundlage der automatischen Generierung von Java Code.
• Redesign einzelner Module zur Sicherstellung der Java- Konventionen
• Reorganisation des Codes zur Verbesserung der Lesbarkeit und Wartbarkeit.
• Unterstützung des Kunden bei der Fehlersuche im Lifesystem.
• Installation und Inbetriebnahme einer Oracle Instanz im Referenzsystem.
• Entwicklung von JUnit-Tests zur Qualitätssicherung und Einarbeitung des Kunden.
• Einführung einer einheitlichen Entwicklungsumgebung und Integration eines Versionsmanagementsystems.

Entwicklung eines Zahlungsverkehrssystems zur Verarbeitung externer Bankdaten auf Grundlage des Frameworks Joker.

Rational Rose XDE, WebSphere Studio Application Developer (WSAD), Oracle DB, XML, UML, CORBA (Common Object Request Broker Architecture)

Teilprojektleiter, Softwareentwickler

Erstellen des Projektplans und Überwachung der Projektentwicklung im Hinblick auf „Time and Budget“. Unterstützung des Fachbereichs bei der Erarbeitung eines Entwurfsmodells für die fachlichen Anforderungen. Technische Modellierung der fachlichen Anforderungen in UML. Koordination und Anleitung der Softwareentwickler bei der Realisierung der modellierten Anforderungen. Mitwirkung bei der Realisierung eines Einführungsplans für das Softwaresystems. Überwachung der erfolgreichen Produktivstellung.

Entwicklung einer mehrschichtigen Webanwendung zur Bereitstellung einer Plattform für Makler, die den Handel mit Investmentfonds unterstützt.

Eclipse, Broadvision, J2EE, JavaScript, HTML, XML, CSS, Oracle

Softwareentwickler, Qualitätsbeauftragter

Entwurf und Implementierung einer Testumgebung zur Simulation von Banktransaktionen innerhalb einer verteilten Anwendung. Erarbeitung und Einführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen für den Softwareentwicklungsprozess, zum Beispiel durch Einführung verbindlicher Testkonzepte.

Entwicklung einer Vertrags- und Schadensabwicklungssoftware.

PL-SQL Developer, Bea WebLogic Application Server, JBuilder von Borland, Oracle DB, Java (JDBC, Swing, Java BEANS, JavaReflections)

Softwareentwickler, Qualitätsbeauftragter

Analyse von Delphi Quellcode und Re-Implementierung in JAVA, Datenbankdesign und Technisches Consulting.

Entwicklung eines Zeiterfassungssystems zur Verwaltung von Mitarbeiter und Maschinendaten. Der Schwerpunkt liegt in der grafischen Programmierung von JavaBeans unter Verwendung der Entwicklungsumgebung IBM VisualAge for Java. Als Backend-System wird DB2 von IBM eingesetzt.

Java, JavaBeans, JDBC, IBM Visual Age for Java, DB2

Programmierer

Entwicklung und Implementierung einer graphischen Benutzeroberfläche und Mapping einer bestehenden Datenbank in ein objektorientiertes Datenmodell. Implementierung der Businesslogik im Rahmen des Datenmodells, Test der bestehenden und neu entwickelten Module. Installation der Anwendung beim Kunden.